Fazit
Zerfahren. Dieses Wort beschreibt das Spiel wohl am besten. Nach flottem Beginn, in dem die TSG eigentlich gute Chancen zur Führung hätte, verflacht das Spiel etwas. Kurz vor dem Halbzeitpfiff sieht Akkaya die rote Karte. Angeblich soll er einen Gegenspieler angespuckt haben, letztlich klären konnten wir die Szene bisher nicht.
Der VfB hat seine stärkste Phase direkt nach Wiederbeginn, kommt aber nicht wirklich zu zwingenden Chancen. Danach steht häufig der Schiedsrichter im Mittelpunkt, der auf beiden Seiten zweifelhafte Entscheidungen pfeift.
Die TSG erkämpft sich den Punkt mit leidenschaftlichem Einsatz und hätte mit etwas Glück noch den Lucky Punch gegen schwache und harmlose Stuttgarter landen können.
Nun heißt's noch 10 Minuten Daumendrücken für den HBW, der gegen Lübbecke aktuell 21:20 führt.