Foelsch und Schuon rechnen sich Außenseiterchancen aus
ZAK-Sportreporter Marcel Schlegel hat Kapitän Nils Schuon und Lukas Foelsch vor dem Spiel zur angespannten Tabellenlage und dem schwierigen Oktober-Programm befragt. Sie sagen, dass Balingen den Klassenerhalt noch selbst in der Hand hat:
Offenbach liegt hinter euch – Elversberg, Homburg, Pirmasens und Steinbach vor euch. Eine Siegesserie ist da nicht gerade realistisch. Was aber ist realistisch?
Nils Schuon: „Dass wir an die couragierten Leistungen der letzten Spiele anknüpfen und versuchen, den Schwung mitzunehmen. Dann bin ich mir sicher, dass uns im ein oder anderen Spiel eine Überraschung gelingen wird. Vergessen dürfen wir dabei nicht, dass wir in drei von vier Spielen klarer Außenseiter sind.“
Der Oktober bietet ein schweres Programm. Nach Offenbach wartet heute Elversberg, dann Homburg – alles Teams aus der Top-Fünf der Liga. Was sagst du zu diesem Programm?
Lukas Foelsch: Das sind interessante Gegner, die mit reichlich Selbstvertrauen ausgestattet sein dürften. Realistisch ist, dass wir an unser Maximum kommen. Und das sollte auch das Ziel sein: Wenn wir an unser Limit kommen, sind Punktgewinne möglich. Wir haben das Zeug, jeden zu ärgern. Tatsächlich glaube ich, dass uns solche Spiele gegen schwere Gegner, Spiele, die wir nicht gewinnen müssen, eher liegen.
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