Spielbericht online
Auf zak.de gibt es nun den ausführlichen Spielbericht zum Pokalfinale zu lesen.
Spiel war am: 22.08.2020 14:45:00 Der Liveticker ist beendet.
Nach dem Spiel
Spielbericht online
Auf zak.de gibt es nun den ausführlichen Spielbericht zum Pokalfinale zu lesen.
Nach dem Spiel
Abspann
Zu Queens „We are the Champions“ werden nun Siegerfotos (mit Sicherheitsabstand) von den Ulmern geschossen. Die Spatzen haben sich bereits Siegershirts mit dem Pokal und einem großen „3 x“ übergestreift.
Die Balinger bekommen als Zweitplatzierte ihre Medaillen und einen Reisegutschein von einem der Turnier-Sponsoren. Nun gilt es für die TSG Balingen einen neuen Anlauf in der Regionalliga und im WFV-Pokal zu nehmen. Wir werden wieder live tickern.
Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unserem Liveticker. Bis bald, wir lesen uns.
Nach dem Spiel
Fazit
Schönzureden gibt es heute nichts: Der Sieg für Ulm ist hochverdient. Die TSG Balingen konnte spielerisch nicht mithalten, allenfalls kämpferisch. So war das 0:0 zur Pause ein kleiner Achtungserfolg. Nach dem ersten Tor hat Ulm dagegen mehr Platz und kann seine Überlegenheit frei ausspielen.
Aber wer weiß, wie das Spiel ausgegangen wäre, wenn der Akkaya-Pass kurz nach Wiederanpfiff bei der TSG-Tormaschine Klostermann gelandet wäre. Der treffsichere Neuzugang hätte sich das Tor aus dieser Position und so völlig unbedrängt wohl nicht mehr nehmen lassen ...
Oder wenn beim Stand von 0:1 auf Rot statt Dunkelgelb gegen Ulms Kapitän Reichert entschieden worden wäre und die TSG in Überzahl gespielt hätte ...
Aber beim Fußball gibt es keinen Konjunktiv, kein „hätte“, „wäre“, „könnte“. Manchmal gewinnt eben doch der Bessere.
90.+1 Minuten
0:3 – und Schluss
Morina setzt mit einem Traumtor den Schlusspunkt. Per direkt verwandeltem Freistoß trifft er ins Balinger Netz und lässt die letzten Hoffnungen platzen. Schiri Endriß pfeift danach gar nicht mehr erst an. Der SSV ist zum zehnten Mal WFV-Pokalsieger - und zum dritten Mal in Folge.
Tor von 10 Ardian Morina
86. Minute
5 Minuten noch
Höchste Zeit für eine Schlussoffensive (und ein mittelgroßes Balinger Wunder).
85. Minute
Noch ein Wechsel
23 Steffen Kienle kommt für 9 Burak Coban
83. Minute
Ulmer Wechsel
7 Albano Gashi kommt für 8 Adrian Beck
82. Minute
DIERBERGER!
Fast hätte der Joker gleich gestochen nach Pass in die Mitte zieht er direkt ab. Heimann mit starker Fußabwehr zur Ecke. Die bringt aber nichts ein.
81. Minute
Doppelwechsel #2
19 Tobias Dierberger kommt für 33 Simon Klostermann
81. Minute
80. Minute
Konter verpufft
Guarino läuft mit Tempo aufs Ulmer Tor, doch verliert den Ball. Die TSG holt ihn wieder und bekommt immerhin einen Freistoß.
79. Minute
Pfiff bleibt aus
Wieder setzt sich Pettenkofer im Laufduell gegen Reichert durch und fällt erneut. Diesmal bleibt die Pfeife gleich gänzlich stumm – und diesmal ist die Entscheidung wohl – so weh es den Balingern tut – richtig.
78. Minute
Ecke Ulm
Auch mal wieder. Und wieder geklärt.
72. Minute
Zwei-Tore-Rückstand
Das zweite Gegentor macht die Sache für Balingen nicht leichter. Die mussten nach dem 0:1 ohnehin schon offensiver spielen als in der ersten Halbzeit. Die Räume, die sich nun bieten, nutzte Ulm, um zu erhöhen.
72. Minute
Nächster Umer Wechsel
11 Anton Fink kommt für 24 Felix Higl
70. Minute
69. Minute
Vogler wieder dabei
Der Balinger kann weiterspielen.
67. Minute
65. Minute
64. Minute
NUR GELB!
Pettenkofer erkämpft sich im Laufduell gegen Reichert an der Grundlinie den Ball. Der Balinger wäre durch, doch Reichert fällt ihn kurz vorm Strafraum. Schiri Endriß gibt Gelb. Hätte man auch als Notbremse werten können.
Gelbe Karte für 5 Johannes Reichert
63. Minute
Ulm weiter gefährlich
Beck kommt im Strafraum zum Schuss, doch der wird abgeblockt.
61. Minute
Auch Ulm wechselt
10 Ardian Morina kommt für 31 Tobias Rühle
61. Minute
59. Minute
Distanzschuss Ulm
Nicolas Jann hält aus rund 30 Metern einfach mal drauf. Ein schöner Strahl, aber drüber.
57. Minute
56. Minute
Doppelgelb #2
Die Verwarnungen hatten wohl eher verbalen, als physischen Ursprung.
Gelbe Karte für 31 Tobias Rühle
56. Minute
54. Minute
54. Minute
50. Minute
Deutlich drüber!
Balingen verliert den Ball am eigenen Strafraum. Coban versucht es per Volley per Schlenzer, doch verzieht komplett. Hätten die Ulmer das sauber zu Ende gespielt, hätte es vielleicht auch hier geklingelt.
48. Minute
SCHADE!
Die TSG kontert nach Ballgewinn. Plötzlich stehen zwei Balinger gegen einen Ulmer Verteidiger, doch Akkayas Zuspiel auf den freistehenden Klostermann ist zu ungenau. Der wäre sonst durchgewesen.
Da waren die Balinger wohl selbst überrascht, wie viel Platz sie da plötzlich hatten.
47. Minute
Angriff Balingen
Aber erstens kommt die Flanke von Eisele nicht an und zweitens: Abseits.
Halbzeit
Weiter geht's!
So wie es aussieht keine Wechsel.
Halbzeit
Halbzeitfazit
Mit Applaus verabschiedeten die Balinger Schlachtenbummler ihre Mannschaft in die Kabine. Das 0:0 ist aus Balinger Sicht als Erfolg zu werten, denn Ulm war über weite Teile drückend überlegen. Oft ging es beim SSV über die linke Seite, wo Burak Coban ein Aktivposten und ständiger Unruheherd ist.
In echte Torgefahr konnten die Spatzen ihre Überlegenheit aber selten ummünzen, was an der soliden Defensivarbeit der TSG lag, die zwar den vorletzten Pass und den davor noch gewähren lässt, aber das letzte entscheidende Zuspiel bisher gut unterbinden konnte. Da halfen den Ulmer Spatzen auch ihre zahlreichen – wir zählen gleich mal nach – Eckstöße nicht weiter.
Update: Wenn wir richtig nachgezählt haben, müssten es fünf Ulmer Ecken gewesen sein. Für Balingen stehen in dieser Statistik zwei Stück zu Buche.
Halbzeit
Ecke und Abpfiff
Ulm darf noch die nächste Ecke treten, die wieder geklärt wird, und dann ist Pause.
44. Minute
Das wäre es gewesen
Über weite Teile der ersten Hälfte sah man von der TSG offensiv wenig bis nichts. Und dann kommt Klostermann kurz vor dem Pausenpfiff zu dieser Großchance. Es war die betse Balinger Chance und womöglich die beste des Spiels insgesamt.
43. Minute
Plötzlich Gefahr!
Balinger Konter über Eisele, der Klostermann bedient. Sein Flachschuss wird noch abgefälscht. Es folgt eine folgenlose Ecke.
41. Minute
Er kennt das Stadion gut
Leander Vochatzer spielte im Achtelfinale des WFV-Pokals noch GEGEN Balingen. Der ehemalige Stuttgarter wechselte in der Winterpause von den Kickers zur TSG. Aufgrund einer Verletzung machte er seine ersten Spiele für den neuen Verein aber erst vor kurzem – also gefühlt ebenfalls ein Sommer-Neuzugang.
39. Minute
Abgefangen
SSV-Keeper Niclas Heimann hat Akkayas Flanke sicher. Der Ulmer Konter landet beim Balinger Torhüter Julian Hauser.
39. Minute
36. Minute
Ecke geklärt
Aber erst im x-ten Anlauf. Ulm setzt am gegnerischen Strafraum energisch nach.
35. Minute
Ecke Ulm
Vogler grätscht einen Coban-Schuss ins Aus.
33. Minute
30. Minute
Außennetz!
Ulms Beck zieht aus rund 20 Metern direkt ab. Hauser streckt sich vergeblich, aber muss glücklicherweise nicht eingreifen.
29. Minute
Missverständnis
Balingen startet nach Ballgewinn einen Gegenangriff, doch Foelsch spielt einen Laufpass auf Klostermann, der erst aus der Abseitsposition zurücklaufen muss.
26. Minute
Nächste Ecke Ulm
Nichts passiert.
26. Minute
Schussversuch Ulm
Coban probierts am linken Strafraumeck direkt per Schlenzer, doch der ist sehr zentral und leichte Beute für Hauser.
24. Minute
Wieder geklärt
Doch Ulm läuft weiter an.
24. Minute
Geklärt
Nun aber erneut Ecke von der Gegenseite.
22. Minute
20. Minute
Gut geklärt
Die Ulmer kombinieren sich per Doppelpass in den Balinger Sechzehner, doch Vogler nimmt dem einschussbereiten Rühle den Ball weg.
17. Minute
Wöhrle hat die Sache im Griff
Der Neuzugang in Balingens Defensive hat bisher gefühlt jeden Zweikampf gewonnen. Eben verhinderte er den nächsten Ulmer Angriff.
15. Minute
Geklärt
Akkayas Freistoßflanke wird herausgeköpft. Danach hat der Balinger selbst die Gelegenheit zum Nachschuss, verliert den Ball aber im Dribbling.
14. Minute
Harte Bandagen
Bei der Foulstatistik liegt Ulm vorne. Schon wieder Freistoß für Balingen.
13. Minute
Schön gemacht!
Ulms Felix Higl nimmt den hohen Steilpass in den Strafraum schön an und versucht es dann mit einem frechen Chip. Der Ball geht über TSG-Keeper Hauser, aber auch übers Tor.
12. Minute
10. Minute
Erster Torschuss
Und der kommt von Balingen! Klostermann nimmt den Ball mit dem Rücken zum Tor am Strafraumrand an, dreht sich und zieht ab. Der Versuch ist aber weder stark noch platziert. Heimann hat ihn sicher.
7. Minute
Coban wird ermahnt
Nachdem er gegen Eisele den Fuß draufgehalten wird, bittet ihn Schiri Endriß zum intensiven Gespräch. Er kommt aber noch ohne Karte davon.
6. Minute
Starkes Ulmer Pressing
Balingen kommt kaum über die Mittellinie hinaus.
5. Minute
4. Minute
Ulm am Drücker
Der Favorit spielt bisher überlegen. Eben eine schöne direkte Kombination in den TSG-Sechzehner, die vom Abseitspfiff unterbrochen wird. Der letzte Pass war aber eh zu ungenau und wäre nicht angekommen.
2. Minute
Keine Gefahr
Cobans Flanke kommt zu flach und wird rausgeköpft. Balingen startet einen Konter aber bleibt hängen.
2. Minute
Freistoß Ulm
Keine schlechte Position.
Vor dem Spiel
Los geht's!
Schiri Endriß pfeift die Partie an.
Vor dem Spiel
Vor dem Spiel
Men in Black
Schiedsrichter ist Tobias Endriß aus Bad Ditzenbach. Ihm assistieren Vincent Schöller und Michael Zeiher. Vierter Offizieller ist Timo Lämmle.
Vor dem Spiel
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Eine Viertelstunde noch
Die Mannschaften haben ihr Warm-Up mittlerweile beendet und sind ind ide Kabinen zurückgekehrt, um sich letzte Anweisungen zu holen.
Vor dem Spiel
Die Generalproben: ein Kantersieg und eine Zitterpartie
Balingen und Ulm waren zuletzt im WFV-Pokalwettbewerb der neuen Saison gefordert. Die Ulmer Spatzen schossen den Landesligisten TSV Eschach mit 8:0 ab. Die TSG tat sich dagegen beim Verbandsligisten FC Holzhausen deutlich schwerer. Erst in der Verlängerung konnte man sich mit 3:2 durchsetzen – nach zweimaligem Rückstand.
Vor dem Spiel
Balingens Weg ins Finale
Die TSG spielt in dieser Pokalrunde nicht zum ersten Mal auf der Waldau: Bereits im Achtelfinale traf man auf die Stuttgarter Kickers, die hier ihre Heimspiele austragen. Damals spielte übrigens noch der Neu-Balinger Leander Vochatzer bei den Kickers. Nach einem wahren Pokalkrimi, der erst im Elfmeterschießen (6:5) entschieden wurde, ging es im Viertelfinale gegen den Göppinger SV. Hier gab es ein 4:2 mit drei Toren von Neuzugang Simon Klostermann. Im Halbfinale wurde dann der TSV Pfedelbach mit 4:0 abgefertigt.
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Ulms Weg ins Finale
Im Achtelfinale musste Ulm gegen den FSV Bissingen gehörig zittern: Erst im Elfmeterschießen setzte sich der höherklassige SSV durch. Danach lief's bei den Ulmern besser: Im Viertelfinale gab's ein klares 5:1 beim FV Ravensburg, im Halbfinale gegen die SG Sonnenhof Großaspach wurde es noch deutlicher: 6:0 fertigten die Ulmer den Drittliga-Absteiger und Neu-Regionalligisten ab.
Vor dem Spiel
Die Trainer im Interview
Balingens Martin Braun und Ulms Holger Bachthaler stehen gerade im Mittelkreis Rede und Antwort. Bachthaler: „Wir sind vorgewarnt, wir haben zuletzt gegen Balingen verloren.“
Vor dem Spiel
Karriere-Höhepunkt
Der Großteil der Balinger Fußballer steht vor dem größten Spiel seiner bisherigen Laufbahn. „Die Motivation meiner Mannschaft wird hoch sein. Für fast alle ist es das erste Pokalfinale, das erste Mal in einem im Fernsehen übertragenen Spiel“, so Braun. „Die Kunst wird es sein, diese Motivation in eine positive Energie zu übertragen.“
Vor dem Spiel
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Ausgeglichene Bilanz
Zehn Mal trafen die Balinger und die Ulmer in den vergangenen 9 Jahren in Pflichtspielen aufeinander. Seit zwei Jahren treten sie gemeinsam in der Regionalliga an, zuvor duellierten sich die beiden heutigen Kontrahenten bereits in der Oberliga und 2015 im WFV-Pokal-Viertelfinale. Damals siegte die TSG auswärts mit 7:6 im Elfmeterschießen.
Im Pokal ist Balingen gegen Ulm damit sogar noch ungeschlagen! Insgesamt ist die Bilanz jedoch ausgeglichen: Fünf Siege gab es auf beiden Seiten. Zuletzt aber zwei Balinger Siege in Folge: Ein 2:0 in der ersten TSG-Regionalliga-Saison 18/19 in Balingen und ein 3:1-Auswärtssieg in der abgebrochenen Saison 19/20.
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Fast leer und doch ausverkauft
Eine Stunde vor Anpfiff sind nur vereinzelt Plätze im Gazi-Stadion belegt. Allzu viele der knapp 11.500 Plätze werden auch nicht mehr gefüllt werden, denn aufgrund der Corona-Auflagen sind heute nur 500 Zuschauer erlaubt. Wer eines der wenigen Tickets erwischt hat, kann sich glücklich schätzen. Für alle anderen gibt es ja den Liveticker ;-)
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Neuling gegen alten Hasen
Während die TSG Balingen erstmals in ihrer Vereinsgeschichte im WFV-Pokalfinale steht, haben die Ulmer Spatzen schon reichlich Endspiel-Erfahrung. 15 Mal stand der SSV bereits im Finale. Neunmal ging er als Sieger hervor. In den vergangenen zwei Jahren hieß der Sieger jeweils: SSV Ulm. Die favorisierten Spatzen könnten also heute den Titel-Hattrick schnüren.
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Pokalüberraschung der vergangenen Saison
Dass nach der ersten Runde im DFB-Pokal für einen Amateurklub nicht zwingend Schluss sein muss, stellten zuletzt die Ulmer unter Beweis. Die Spatzen lösten durch den WFV-Pokalsieg 18/19 das Ticket zum DFB-Pokal und warfen in der ersten Runde gleich Titelverteidiger Eintracht Frankfurt aus dem Wettbewerb.
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Kein Mitfiebern beim Losentscheid
Sollte die TSG Balingen heute gewinnen, fällt das Public Viewing im Vereinsheim bei der DFB-Pokalauslosung zunächst aus. Denn weil durch Corona der Spielplan verschoben wurde, fiel die Auslosung zeitlich vor die Austragung des WFV-Pokalfinales. Der Gegner der ersten Runde steht also bereits fest: Zweitligist Erzgebirge Aue.
Vor dem Spiel
Das Tor zum DFB-Pokal
Noch nie war die TSG dem DFB-Pokal, für den sich der Sieger des WFV-Pokalfinales qualifiziert, so nah wie heute. 2017 stand man im Halbfinale, schied jedoch gegen den späteren Turniersieger Dorfmerkingen aus. In der Vorsaison flog man nach ganz schwacher Leistung gegen den FC 07 Albstadt im Achtelfinale raus.
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Endlich Endspiel
Coronabedingt ist natürlich auch der Spielplan des WVF-Pokals etwas durcheinander gekommen. So kommt es, dass zuletzt zwei WFV-Pokalrunden parallel gespielt wurden. Das führte dazu, dass Balingen am 8. August Im Halbfinale der alten Pokalsaison auf Pfedelbach traf, zwischendurch eine Woche später in der zweiten Runde des neuen Pokals auf Holzhausen traf und nun die Pokalsaison 19/20 gegen Ulm abschließt.
Vor dem Spiel
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Bisschen Stadionkunde
Wie Wikipedia verrät, ist das Gazi-Stadion (ehemals Waldau-Stadion) das älteste Fußballstadion in Deutschland und zudem eines der höchstgelegenen – Wieder was gelernt!
Außerdem ist es das wohl schönste Stadion Stuttgarts* – wo sonst hat man solch eine Aussicht auf das Wahrzeichen der Stadt.
*Diese Aussage will was heißen: Hier tickert ein waschechter VfB-Fan.
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Stuttgart ist viel schöner als Berlin
So wie das Finale des DFB-Pokals traditionell im Berliner Olympiastadion stattfindet, steigt das Endspiel des WFV-Pokals jedes Jahr auf der Waldau, wo normalerweise die Stuttgarter Kickers ihre Heimspiele austragen.
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